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23. Juni Demo in Bern: Stopp der menschenverachtenden Migrationspolitik

Die Stimmungsmache gegen Asylsuchende, Flüchtlinge, Roma, Sans-Papiers, irreguläre Migrantinnen und Migranten sowie Ausländerinnen und Ausländer hat in den letzten Monaten allgemein wieder zugenommen. Die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in der Schweiz werden bewusst Migrantinnen und Migranten zugeschoben. Sie sind unerwünscht, als Sündenböcke aber sehr willkommen.

 

© František Matouš

 

Darüber hinaus werden die ohnehin schon unzumutbaren und menschenunwürdigen Bedingungen für Asylsuchende und Migrantinnen und Migranten zunehmend verschärft. Die laufenden Revisionen des Asyl- und Bürgerrechtsgesetztes sowie das neue Integrationsgesetz verpflichten sich voll diesem Geist.

  • Nein zur Hetzkampagne gegen Asylsuchende!

  • Nein zur Asylgesetzrevision!

  • Nein zu einer verschärften Einbürgerungspraxis!

  • Nein zur Zwangsintegration!

  • Nein zu Ausbeutung und systematischer Unterdrückung!

Zahlreiche zivilgesellschaftliche und kirchliche Organisationen, Parteien und Gewerkschaften, unter ihnen syndicom, rufen zur Kundgebung auf.

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